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Neujahrsempfang des Bergstadtvereins

Am 7. Januar hatte der Bergstadtverein ins Kurhaus St. Andreasberg Mitglieder, Freunde und interessierte Besucher geladen. Die gute Gewohnheit zum jährlichen Empfang konnte in den letzten Jahren coronabedingt nicht stattfinden. Nicht nur deshalb wurde das Event gut besucht. Immerhin gilt der Bergstadtverein als die Hauptschlagader des ehrenamtlichen Tuns in und für St. Andreasberg.
 
Brigitte Rieger (1. Vorsitzende) führte sympathisch durch den Nachmittag und brachte alle auf den neuesten Stand in Sachen Vereinsarbeit. Und tatsächlich sind die Aktivitäten zahlreich und das enthusiastische Mitwirken vieler Mitglieder beeindruckend - gerade in Zeiten, in denen Arbeiten für das Gemeinwohl allgemein eher rückläufig sind, glänzen die Meilensteine der Tätigkeit glücklicherweise diametral zum Trend.
 
Der Beitrag von Armin Asselmeyer zur Entwicklung rund um das Bahnhofsprojekt im Ort begeisterte die Anwesenden. Ein historischer Rückblick war nicht nur Teil der Präsentation, sondern wird auch maßgeblichen Einfluss auf die Planung und Wiedergeburt des Objektes haben. Der Mix aus Eventlocation, Hotel und Gastronomie kommuniziert den Charme der Vergangenheit und transferiert ihn in bemerkenswerter Weise in die zeitgemäße Neukonzeption. Die Vorfreude ist geweckt und bestimmt werden die nächsten Schritte der Entwicklung am Glockenberg begeistert verfolgt.

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